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Sexualberatung nach Sexocorporel
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Die eigene Sexualität
Jeder Mensch bringt seine ganz individuelle Sexualität mit – und vieles davon ist erlernt und jahrelang perfektioniert. Wenn alles „gut funktioniert“ (= fühlt sich gut an und passt), gibt es meist keinen Anlass, sich das eigene „Sexuelle System“ genauer anzuschauen. Sexualität kann sich aber ändern oder auch mal Schwierigkeiten mit sich bringen.
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Neue Kompetenzen erlernen
Was hilft: Dazulernen! Wir schauen uns gemeinsam an, wo du stehst, was du an Ressourcen schon mitbringst und was du dir wünschst. Wie beim Erlernen eines Instruments oder einer neuen Sprache kann man auch in der Sexualität ein Leben lang Neues lernen. Durch Evaluierung, Reflektion und angeleitete Körperübungen und Hausaufgaben begleitet die Sexualberatung den persönlichen Prozess, kann eingefahrene Muster ändern und das eigene Spüren und Genießen ausbauen.​
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Wann hilft Sexualberatung?​​
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Lust-Regulation und Lustlosigkeit „Ich habe keine Lust auf Sex“
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Unterschiedliche Libido: "Ich habe mehr oder weniger Lust als mein*e Partner*in - und das ist ein Problem für uns!"
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Bei Erektionsproblemen
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Bei vorzeitiger Ejakulation „Ich komme zu früh“
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Bei ausbleibender Ejakulation „Ich kann nicht kommen“ oder „Es fällt mir schwer zu kommen“
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Orgasmusthemen: "Ich hatte noch nie einen Orgasmus", "Ich will leichter zum Orgasmus kommen"
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Pornokonsum „Ohne Pornos gehts nicht mehr“ oder "Mich stört mein Pornokonsum"
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Meine eigenen Fantasien oder Wünsche beim Sex stören mich
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Scham & Sexualität
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Genuss-Fähigkeit „Ich kann mich nicht fallenlassen beim Sex“
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Schmerzen beim Sex, z.B. Vaginismus, Dyspareunie (nach medizinischer Abklärung)
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Die eigene Sexualität erkunden und Sexualität alleine und zusammen genießen
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Veränderung der Sexualität durch Krankheit